Mittels Rollenspielen werden typische, herausfordernde und unerwünschte Situationen im Klassenzimmer simuliert. Basierend auf deeskalierenden Methoden werden den Teilnehmern Handlungsstrategien vermittelt, um mit Störungen umzugehen.
Die auf diese Weise
erlernten Methoden sind direkt im
Klassenraum anwendbar.
Vermittlung psychologischer
Grundlagen und praktischer
Methoden zur Vermeidung oder
zur Lösung von Störungen
Handlungsstrategien, um mit Störungen umzugehen
Arbeiten mit störenden Konflikten
Sprache / Kommunikation
Präventionsansätze und Ideen
Sekundärprävention und Ideen
Elternarbeit
Erkennung drohender Gewaltsituationen
Die Fortbildung soll die
Teilnehmer dazu befähigen, mit
Präventionsarbeit bei den Schülern ein gewisses Einstellungsverhalten
zu
fördern und bei konkretem Verdacht schnell und richtig zu reagieren.
Mediation bedeutet
Vermittlung und ist ein Verfahren zur
Konfliktlösung. Dabei helfen die Streitschlichter den Betroffenen sich
über
ihre Gefühle und Interessen klar zu werden und sie verständlich zum
Ausdruck zu
bringen. Ziel ist es, eine Lösung ohne Verlierer zu finden.
Was ist Mediation?
Was ist ein Konflikt?
Wahrnehmung in Konflikten
Eskalationsstufen in Konflikten und Streit
Gefühle im Streit erkennen und benennen können
Basistechniken der Verhandlungsführung
Phasen eines Mediationsgesprächs
Training der Mediationsgespräche in Rollenspielen
Kindesmisshandlung und
-vernachlässigung ein drängendes
Problem?
2,5% mit unbekannter
Beziehung
,,Einblick" verschaffen, Gespräche führen --- Gesprächsvorbereitung!!!
möglicher Verfahrensablauf bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung
Handlungsschritte bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch
Konfliktschulung im Nachmittagsbereich
Die Qualifizierung richtet sich an die pädagogischen Fachkräfte der offenen Ganztagsgrundschulen
Jungen – die neuen Verlierer?
Die Themen aggressive Einstellung, aggressives Verhalten und
Gewalt betreffen uns alle
und machen uns betroffen; doch Betroffenheit allein hilft
nicht.
Bedingt durch nicht ausreichende Handlungskompetenz,
Hilflosigkeit und Resignation
des Einzelnen ist nicht selten eine stille Duldung von
Gewalt die Folge.
Sämtliche Untersuchungen belegen es: Jungen schneiden im
Moment schlecht ab!
Was sie können und womit sie auffallen, wird in der heutigen
westlichen Gesellschaft nicht
mehr gebraucht.
Also, was tun? Eine
Herausforderung für jede Pädagogin und
jeden Pädagogen.
Die Qualifizierung
bietet sowohl theoretischen Hintergrund
unter der Fragestellung „wie ticken Jungs?“ als auch Praxisorientierung
in Form
von Rollenspielen, Übungen und Kleingruppenarbeit.
In keiner
anderen Kontaktsportart sind so viele soziale Aspekte zu finden wie im
"ringen und raufen".
Kinder können
selbständig Regeln vereinbaren, Sicherheitsvorkehrungen
treffen, Gruppen bilden und somit ihr soziales Miteinander
verantwortungsvoll
regeln (Rahmenvorgaben Schulsport, 1.2).
In spielerischer
Form werden die eigenen Kräfte in
vielfältigen sozialen Lerngelegenheiten erprobt. Es findet ein
Miteinander von
Schwächeren und Stärkeren sowie von Mädchen und Jungen statt.
Akzeptieren individueller Fähigkeiten
Entwicklung sozialer Kompetenzen
Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation
Bereitschaft zu partnerschaftlichem Verhalten
Entwicklung von Körperbeherrschung und -koordination
Förderung von Aufmerksamkeit und Konzentration
Spaß und Freude an der körperlichen Auseinandersetzung
Teambildung als wichtige
Vorraussetzung für eine gut
funktionierende Arbeit.
Umgang mit Störungen in der Teamstruktur
Teamstruktur als aufgaben- und zielorientierte Einheit
Möglichkeiten einer periodischen Überprüfung der Effizienz
Negative Folgen einer möglichen Teamunfähigkeit
Kooperationsspiele
Regeln des sozialen Umgangs für Teamarbeit und Toleranz
Konflikt als Chance durch IST/SOLL Erhebung
Richtige Kommunikation als Vorraussetzung einer funktionierenden Teamarbeit
Ein Informationsabend für Eltern und Erzieher/innen.
Harmlose Doktorspiele?
Was ist normal und was nicht?
Wie verhindere ich sexuelle Übergriffe?
Wie gehe ich zu Hause damit um?
Erst das Wissen über die sexuelle Entwicklung von Kindern und eine Vorstellung von der kindlichen Sexualität machen es möglich zu beurteilen, wo die Grenze zwischen normaler kindlicher Entwicklung und sexuellem Übergriff verläuft.
Umfang: ca. 1,5 - 2 Stunden.
Gebühren: 180 €.
Gebühren pro Dozent/in / Tag:
bis 4 UStd. a 45 Minuten - 395,00 EUR
( Inkl. erforderlicher Arbeitsmaterialien)
Gebühren pro Dozent/in / Tagesfortbildung:
8 mal 45 Minuten - 790,00 EUR
( Inkl. erforderlicher Arbeitsmaterialien)